AW: Therapiehund
Hallo,
erst einmal, wie Simone schon richtig erwähnt, es gibt keine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung für sogenannte Therapiehunde.
Aber auch ich würde empfehlen, wenn man langfristig vorhatt, mit Kranken oder behinderten Menschen zu arbeiten, hier eine entsprechende Ausbildung an einer renommierten Schule zu machen.
So, nun aber mal zu dem Projekt, das ich gerade am laufen habe:
Hunde an die Schule ist eigentlich nix neues, sondern wird schon seit einigen Jahren an verschiedenen Orten praktiziert.
Unterscheiden in meiner Arbeit, tut sich lediglich die Hunderasse, mit welcher ich an die Schulen gehe. Erstmals bin ich mit Rottweilern gestartet, was eine sehr gute und positive Resonanz gebracht hatt, jetzt wird es mit Hutch (BM), weitergeführt werden.
Dabei zählt in erster Linie, den Kindern, als auch den Erwachsenen, den vernünftigen Umgang mit fremden, als auch bekannten Hunden zu vermitteln.
Zusätzlich gibt es ein wenig Aufklärung über die Verantwortung und Verpflichtung, die man auf sich nimmt, wenn man sich einen eigenen Hund anschaffen möchte.
Und vor allem liegt mir daran, das schlechte Image, das sich leider gerade bei großen Hunden immer wieder bestätigt, zu entkräftigen.
Hutch dient hierbei als Unterstützung, die Kinder dürfen Ihn knuddeln, sehen, wie man arbeitet, etc.
Ich sehe also an dieser Stelle noch keine Notwendigkeit für eine Therapiehunde Ausbildung, die sich ja auch aus verschiedenen Gesichtpunkten immer wieder anders darstellt.
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LG
Heinz
Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln.
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