Meiner Mutter wären Metalplaketten für unsere walisischen Dreckwatze schon lieber.
Wir hatten bisher Nylonhalsbänder mit aufgesticktem Namen, doch das Garn ist nach drei bis vier Wäschen ausgebleicht und die Stickerei nur noch ertastbar, aber nicht mehr "visuell lesbar".
Die Gefahr der Ausbleichung besteht ja auch bei punziertem oder eingebranntem Leder, und das ständig nachzumalen ist schon pflegeaufwendig.
Wir schätzen Biothane, aber das Eingeritzte braucht sich nur mit Matsch zu füllen und schon ist es für Uneingweihte unsichtbar, und den Langohrdackeln das Dreckigmachen verbieten damit sich die Inschrift nicht füllt ist auch nicht das Wahre, bei einer Plakette fühlt man ja auch bei Matschverkrustung eine Ausbuchtung, die steifer ist als der Rest des Halsbandes.
Trotzdem bin ich dankbar für jeden Vorschlag!
Ihr müsst bedenken, dass Corgis sehr bodennah gebaut sind und es nur einmal regnen braucht damit der Hund eine Ganzkörperfangopackung auflegt.
Das heißt, dass die Inschrift im Extremfall tägliche Wäschen über sich ergehen lassen müsste, wenn auch nur mit klarem Wasser.
Wir suchen eine nichtpflegeaufwendige, unentfernbare Identifikationsmaßnahme zusätzlich zum Chip, da besonders ältere Leute nichts von Tasso und co wissen.
Ich werde bei der nächsten Show auch mal die Jagdstände unsicher machen und mich braten lassen.