Ich glaub ich weiß wie Bonsai das meint: Er/Sie kann es aus der Sicht der Täter verstehen, weil er/sie sich in sie hineinversetzt. Man kann an solche Leute nie seinen eigenen Maßstab legen, um zu verstehen warum es zu sowas kommt, sondern muss von der Gedanken- und Gefühlswelt der Täter ausgehen. Dann sieht man, das es meistens nicht nur Hass, sondern min. genausoviel Hilflosigkeit ist, warum diese Leute zb. Hunde vergiften. Wer weiß, vielleicht wurde zb das Kind eines solchen gebissen und jetzt versucht er mit solchen Aktionen das Hundehalter ihre Hunde nicht mehr freilaufen lassen oder überhaupt das Spaziergebiet meiden, oder oder.....
Für mich sind solche Leute auch die letzten Idioten und gehören weggesperrt oder zumindest empfindliche Strafen aufgebrummt, ABER: Früher, als Hunde nicht als das Feindbild des Städters verschrien waren, gab es solche Köder kaum. Es ist irgendwie das miteinander zwischen Hundehalter und Nicht-HH verloren gegangen und es wiegelt sich ständig weiter auf