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				20.07.2012, 21:45
			
			
			
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				 AW: Grappa 18.06.2009 - 20.07.2012 
 
			
			oh mein Gott   
Das tut mir unendlich leid...was ist denn nur passiert?
 Du warst bei mir in meinen Träumen
 die Blätter fallen von den Bäumen
 Für kurze Zeit berührte uns das wahre Licht
 hell erleuchtet war's und klar die Sicht
 Ich fühlte deine Liebe, Wärme und das wahre Glück
 vieleicht das Paradies, gar nur ein kleine Stück
 Du gabst mir mehr, als ich je vermochte, so stark, was uns verband
 ich hielt Dich fest in meinen Armen, als Du, dein Licht entschwand
 Unerwartet schnell und doch auf leisen Sohlen
 uns'rer Sehnsuchts Traum ward uns gestohlen
 Der Schmerz durchströmt mich voller Macht
 wie die Lawine, die zu Tale kracht
 Getrenntes Band, wie durch die Schere
 gesellt zum Schmerz sich noch die Leere
 So fühl' ich mich nun wie ein kleines Kind
 Einsamkeit und Schmerz ist wie ein kalter Wind
 Traurig glitzernd glänzen nun die Tränen
 die Hoffnung fällt wie Blätter von den Bäumen
 Mir bleibt nur dein Bild und die Erinnerung
 auf meinen Wegen durch die Dämmerung
 Wenn ich dran denk', wie's war, als ich dich hielt in meinen Armen
 ein letzter Blick von Dir, oh mein Gedanke, hab doch mit mir Erbarmen
 Ich fühl deine Wärme immer noch um mich herum
 und immer wieder frag' ich mich, warum
 und all die Tränen, die doch keiner sieht
 ich begreife nicht, was hier geschieht
 Du warst bei mir in meinen Träumen
 die Blätter fallen von den Bäumen
 Wie beim gefällten Baum im Morgenrot
 ist er, den ich so liebte, nunmehr tot
 Auch wenn ich manschmal Falsches tat, oder auch mal zornig war
 ich liebe und vermisse dich, Du warst einfach wunderbar
 In meinen Träumen rennst Du wie der Wind
 du warst schon wie mein eig'nes Kind
 Du bist bei mir in meinen schönsten Träumen
 dort sitzen wir beisammen bei den großen Bäumen
 Für kurze Zeit berührt uns dann das wahre Licht
 wahre Freundschaft, hell und klar die Sicht
  
Grappa 
trauriger Gruß Claudia
 
			
			
			
			
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