... Medikamenten der chemischen Kastrationstechnologie.
Der Name "Chip" gaukelt da etwas vor was nicht ist, es ist nämlich nichts anderes als eine elektronisch dosierte Medikamentenabgabe, ähnlich einer inplantierten Insulinpumpe. Ausserdem verbunden mit vielen Nebenwirkungen wie Entzündungen u.a. Unannehmlichkeiten!
Wer seinen Hund kastrieren möchte um ungewollter Trächtigkeit oder dem Rüden "Leiden" zu erparen, kann das auf gewohnten Weg tun. Die Kosten der OP sind kein Argument!
Man muss den Hund nicht vermenschlichen, eine heisse Hündin oder eine menstruierende Hündin der Molossergewichtsklasse ist nun einmal kein Vergnügen, einziger Trost, die Mens kommt nicht monatlich. Auch ein liebeskranker, von "Stau" geplagter Rüde ist nicht wirklich lustig. Aber auch da funktioniert das "Stau-Ablassen" ähnlich wie bei den Jungs, also bitte nicht übertreiben
Hundebabys lassen sich aber defintiv nur mit Kastration verhindern, vorzugsweise die Hündinnen, wie wir alle wissen, kriegen die die Kleinen