Hab ich heute entdeckt und dachte, dass passt zu den Legenden, die sich um das Thema ranken. Um artgerechte Auslastung, Kontrolle in sogenannten Extremsituationen, ursprüngliche Hunde und Jagdspezialisten:
[...]"Eine „triebstarker Hund“ reagiert also nur sensibler auf einen auslösenden Reiz und hat nicht mehr „Treibenergien“, wie schon erläutert. Je häufiger man übrigens den Sympathikus mit einem auslösenden Reiz stimuliert, desto sensibler reagiert dieser auf diese Reize. Das heißt, wenn ich zum Beispiel einen Jagdhund ständig mit einer Reizangel stimuliere, also häufig den Jagdtrieb abrufe, wird dieser immer stärker statt schwächer. Einen Hund mit großer Jagdleidenschaft sollte ich also nicht mit jagdsimulierenden Spielen beschäftigen. Was leider in der Jagdhundeausbildung oft passiert. Da wird die Reizschwelle für das Jagen immer stärker herabgesetzt"[...]
http://klartexthund.blogspot.de/2011...triebstau.html
Knick-Knack