Ich bin fassungslos und immer noch sprachlos, denn ich habe durch meine völlig aufgelösten Züchterin erfahren musste, dass eine große Schwester von klein Ian von ihrer Besitzerin umgebracht worden ist.
Estell (geb. 03.10. 2010) wurde am 12.07.2012, nach Öffnung der Wohnung durch die Polizei, von der Polizei und der Feuerwehr tot aufgefunden. Die arme Maus wurde durch die Tierrettung ins Veterinäramt nach Stendal gebracht um die Todesursache festzustellen. Estell hatte weder eine Erkrankung, noch einen Unfall, nein sie wurde durch ihre Besitzerin getötet! Weitere Auskünfte können noch nicht gegeben werden, da es ein laufendes Verfahren ist.
So wie die Frau selbst schreibt, hätte sie die Tiere (dazu zählten noch ein Meerschwein, Hase und BX Estell) niemanden anvertrauen können, außer ihrem Ex.
Nach dem Mord an allen Tieren hat sie wohl versucht sich selbst das leben zu nehmen….. hat überlebt.
Und das skrupellose an dieser Sache ist nun, dass genau diese Frau aus Magdeburg wieder versucht einen Hund zu bekommen.
Unsere Züchterin ist wirklich immer für uns da! Man kann sie zu jeder Tages und Nachtzeit anrufen und sie um Hilfe beten oder einen Rat bekommen.
Sie ist selbst für mein Paulchen jederzeit ansprechbar und Hilfsbereit gewesen, obwohl die Fellnase nicht von ihr gekommen ist!
Sie organisiert regelmäßig Treffen mit allen Welpenkäufern, sodass auch wir uns untereinander austauschen können.
Auch ….. hätte sie jederzeit erreichen und um Hilfe bitten können
Selbst wenn sie das nicht gewollt hätte, kennt auch sie jede Menge Nachzuchten und dessen Besitzer, die sie hätte um Hilfe bitten können.!
Mir geht’s einfach nicht in den Kopf, was in dieser Frau vorgegangen ist und noch vorgeht.
Ich hoffe nur das sie niemals mehr einen Tier bekommt.
Und das schlimmste ist, wenn sie einen Arzt findet der ihr zum Tatzeitpunkt Unzurechnungsfähigkeit diagnostiziert, erhält sie nichtmals eine lebenslange Haltererlaubnis.
In stiller Trauer an Estell werde ich heute Abend wieder eine Kerze anzünden
:trau rig:
: traurig:
:traur ig: