Ich kann mich schon reinfühlen wenn jemand völlig verzweifelt ist.
Ich respektiere es auch
teilweise, wenn jemand den Freitod wählt. (Heisst übrigens im Volksmund Selbst-Mord
)
Aber seine Liebsten "mitzunehmen" - dazu hat man meiner Ansicht nach kein moralisches Recht. Weder Kinder (kommt ja leider auch häufig vor), noch wie hier einen Hund.
Die eigene Verzweiflung rechtfertigt nicht, dass man zum Henker an Unschuldigen wird.
Trotz dem evt. Trauma und Verlust und "alleine sein" können sowohl Kinder, als auch Hunde immernoch eine erfüllte Zukunft haben. Zumindest hätten sie noch die Möglichkeit dazu.
So kann ich das auch nur moralisch zu tiefst verurteilen, wenn sich das alles wirklich so zugetragen hat.
Meine Meinung.