Tim Burton (Edward mit den Scherenhänden, Sleepy Hollw, Corpse Bride, Nightmare before Christmas, Sweeny Todd, Planet der Affen,...) bringt 2013 einen neuen Film heraus.
Und das ganze in Schwarz-weiß und 3D und gedreht durch das Stop-Motion-Verfahren.
Es geht um einen Jungen, der über den Tod seines Hundes Sparky (offenbar ein Bullterrier), sehr betrübt ist.
In der Biostunde kommt er auf eine Idee und holt Sparky zurück.
Doch leider bekommt es ein Mitschüler mit und bald benutzen dieser und seine Kumpels die Technik unangebracht, indem sie beispielsweise versuchen, Urtiere aufzuwecken (nein, leider keine Urkrebseier aus dem Yps-Heft).
Bald herrscht Chaos und Sparky wird von den Stadtbewohnern gejagt.
Werden der Junge und sein Hund es schaffen zu entkommen und das Chaos zu beseitigen?
Man weiß es nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=NhQeOw9sPvU
Mein Problem größer!

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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle