Zitat:
Zitat von Nicol
Dieses Futter scheint "in" zu sein, oder verdienen die Tierärzte etwas für ihre Empfehlung?
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Ja, meistens tritt man in "Infoveranstaltungen", (Man bietet sie an oder schickt ungefragt Vetreter als "Bauernfänger" an die Unis) an die (Noch-) Studenten heran und überredet sie zu einem Vertrag mit der Firma X, oft sogar mit monatlichen "Futtermindestverkaufszahlen", als Gegenleistung bezahlt man ihnen die Studiengebühren, und wenn sie ein anderes Futter als die Marken von Firma X empfehlen, hagelt es Geldbußen in vier- bis fünfstelligen Beträgen und man wird aufgefordert, zusätzlich das Geld, dass die Firma für die Studiengebühren benutzte, mit Zinsen zurückzuzahlen.
Das hat schon so manchen TA in die Schuldenfalle geritten.