Ups, fast ganz vergessen.
Danke erstmal an alle für die Statements.
Die meisten Parallelen habe ich persönlich bei Jules Gedanken...
Und da kommt auch ein konkretes Beispiel drin vor, um das es mir u.a. in der Überschrift ging: Das Betteln.
Ich kann ja leider auch nicht so konsequent sein, wie ich es gerne wäre und wenn mich die Kulleraugen anstarren, kann ich ganz selten standhalten. Und "schwupps" fällt was ab.
Bis hierhin ja auch alles vertretbar. Nur habe ich manchmal das Gefühl, dass es Ihnen auch schadet. Denn frei nach "uns Pawlow", folgen die einem auf Schritt und Tritt (zumindest wenn's Richtung Küche geht). Entspannen ist dann nicht wirklich drin. Beim Möpsle ist es dabei deutlich ausgeprägter.
Und dann komme ich wieder zu der Situation, ab wann negativer Stress anfängt...
Kennt Ihr das, oder ähnliche Situationen?