AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...
Wenn ich sowas als Züchter erkenne ... und mal in mich gehe ...
- Ich gebe das Welpe in eine Familie, vielleicht mit Kindern. Auf Grund der katastrophalen Knochen muss es mit 6 Monaten oder so erlöst werden. Die Kinder und Besitzer haben es natürlich schon lieb gewonnen...was tut man der Familie damit an?
- Leid und Schmerz und evt. sogar flasch verstandene Tierliebe oder menschl. Egoismus könnten das Welpe mit den katastrophalen Knochenschmerzen erwarten in dieser Welt...ein Martyrium vielleicht.
- Vielleicht wird dem Welpen auch garnicht tierärztlich geholfen?
- Man steckt ja nie drin - vielleicht landet das Welpe mit den katastrophalen Knochen im Hinterhof, angekettet in ner Hundehütte. Und weil's z.B. ne besondere Rasse ist und Kohle bringen könnte, muss es später selbst Welpen bekommen...gab's bestimmt alles schon!
- oder es wird weitergereicht...und was einem sonst noch so einfällt
Das kann man doch als Züchter nicht ernsthaft riskieren, wenn man ein Herz hat. Gibt doch auch Vereine, die ihre Züchter dazu verpflichen, oder? Also "Welpen mit anatomischen Missbildungen"... und das ist das ja im Prinzip.
Natürlich ist das nicht leicht, aber nötig.
__________________
"Never underestimate the power of stupid people in large numbers."
Homer Simpson
|