Zitat:
Zitat von Mickey48
Mal eine ganz andere Frage:
Warum kriecht euer Hund denn in die Gartenhecke (einfach mal nach eventuellen "Lockmitteln" suchen, beispielsweise verschollenes Hundespielzeug, viele Alkis/Schulkinder nutzen Hecken auch gerne als Ablageplatz für ausgesoffene Flaschen/nicht gegessene Stullen, die riechen natürlich)?
Ich würde meinem Hund immer irgendein HB mit unserer Handynummer (entweder als Hundemarke oder draufgestickt) anlassen, z.B. sowas wie das "sport cs" von ferplast, das ist preislich im unteren Segment zu finden, aber immer 10cm größer bestellen als man es bräuchte, so kann der Hund im Falle eines Falles schnell herausschlüpfen, es zu ersetzen kostet nicht die Welt und wird von jedem Nudisten anstandslos akzeptiert, weil es nicht so eng anliegt wie ein "normales" Halsband.
Außerdem hält nicht jeder Tiere oder weiß wie ein Chip funktioniert, da kann ein HB mit Telefonnummer schonmal die Versorgungsgebühren eines THs (die immer anfallen, wird ein Hund dort abgeben, egal ob Fundtier oder nicht) vermeiden und es beruhigt doch etwas zu wissen, dass es neben dem Chip auch eine weitere Identifikationsmaßnahme gibt.
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Hallo!
Er läuft häufiger an den bepflanzten Stellen herum. An dieser Stelle wird aber sicher nichts gelegen haben, da der Zaun zu der Privatstraße meiner Eltern und deren Nachbarn geht und diese von fremden Personen nicht zu betreten ist. Somit steht Amadeus da auch gerne und schaut, ob meine Eltern nach Hause kommen. Das wundert mich nicht. Es ist ja auch nicht nur eine Hecke dort, sondern der Zaun und der gesamte Zaunbereich ist reichlich bepflanzt.
Sein Halsband hing sonst sehr locker um seinen Hals und ich konnte es ihmauch über den Hals ziehen, ohne es öffnen zu müssen. Die Schnalle, wo die Leine eingehackt wird, war an einem Ast hängen geblieben. Zudem war das Halsband 2 x umgedreht, da er vermutlich versucht hat, irgendwie wieder wegzukommen. Da sein Halsband so locker war, hat es ihn trotzdem nicht stranguliert. Es saß auch nicht total eng, so dass ich es ohne Schere oder Hilfsmittel vom Ast lösen konnte. Es war aber so eng geworden, dass er sich nicht selber daraus befreien konnte. Er hat mit der Zeit wohl brav still gehalten, was sicher schlimmeres verhindert hat. Blöde, dass er nicht gebellt hat, denn dann hätte ich ja viel früher nach ihm geguckt.
Somit mein Fazit: Ein Halsband ist immer gefährlich. Bei spielenden Hunden ist mir das ja durchaus bekannt gewesen, aber mit sowas habe ich nicht gerechnet.