Tach,
wir hatten das gleiche Problem - allerdings nur bei hundischem Gegenverkehr!
Haben auch viel rumgedoktort.
"Grenzen aufzeigen und Führen" war am Ende das Mittel der Wahl. Und am Ball bleiben.
Meine Meinung (heute):
Man kann alles Mögliche auf der "positiven Schiene" erlernen. Zur Nachhaltigkeit des Erlernten, muss man aber auch mal "Tacheless" mit dem Hund "reden".
Auch wenn es paradox klingt, sind genau das Kennenlernen der Grenzen die Sicherheit, die "solche" Hunde benötigen.
Viel Erfolg. Nicht aufgeben.
Nebenbei sind 18 Monate auch die heisse Phase... ;-)