Analdrüsenproblematik
Ja, das ist das, was mich momentan bei Xana ziemlich belastet.
Zur Geschichte: Xana wurde ja vor Ostern dieses Jahr kastriert, und da sie vorab ein paar Tage "Schlitten gefahren" ist, also auf dem Hintern rutschte lag die Vermutung nahe, daß die Analbeutel voll waren/ sich nicht richtig entleerten. Damals war sie 4, hatte bis dato niemals Probleme.
In der Narkose bei der OP wurden die Beutel entleert und gespült.
Seitdem zeigt sich dieses Problem alle 1 bis 2 oder 3 Wochen.
Ein Beutel läßt sich gut entleeren bzw. ist nicht wirklich voll. Aber in Fahrtrichtung Rechts ist der Ausgang nicht wirklich offen, der Beutelinhalt ist auch leicht grießig. Ich probiere es gerade über Futterzusätze, Knochen, Heilerde,... den Kot "hart" zu bekommen, daß die Beutel sich auf dem natürlichen Wege entleeren.
Leider bis jetzt ohne den gewünschten Erfolg auf lange Zeit. Daß die Beutel voll sind, zeigt Xana an vermehrtem Schlecken (After, Pfoten) und an unruhigem Verhalten.
Die Tierärztin schlug vor, die Beutel in sediertem Zustand nochmalig zu spülen. Das halte ich für nicht wirklich sinnvoll.
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tips? Erfahrungsberichte?
Wäre Euch für jeden "Strohhalm" dankbar.
Gibt es Zusätze? Homöopatisches? Ach irgendwas, was hilft!?
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker-
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