27.12.2012, 17:34
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Kaiser / Kaiserin
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Registriert seit: 21.10.2009
Ort: Innviertel
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AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...
Zitat:
Zitat von Alano-Dennis
Kann mich nur Doc`s Aussage anschließen, alles weitere hab ich dazu ja schon fast gesagt. Hundeführerschein, würd ich gerad für diese Fälle aber lieber als Sachkundenachweiß haben wollen, der VOR dem Kauf & Haltung erworben werden muss. Man muss sich halt voher im klaren sein, das es noch Hunde gibt, die nich NUR cool aussehen, sonderm einem auch einiges abverlangen können und man evtl selber mit Einschränkungen leben muss die nich nur die Urlaubsplanung betreffen. Passendes Umfeld mal vorrausgesetzt, es gibt für einen großen bewegungsfreudigen Hund auch sicher schönere Plätze zum leben, als die Innenstädte diverser Großstädte. Auch das sollte man sich als potenzieller Halter eingestehen können und ggf ausgleichen können/wollen.
Der Hund um den es hier im grunde ging, wäre in anderen selbstsicheren Händen & in anderer Umgebung vll zum "tollsten Hund der Welt" geworden und Halter und Hund hätten den Spaß ihres lebens zusamen gehabt. Aber wenn man seinem "ach so geliebten Hund" diese Chance nicht einräumen will, kann ich das nur mit völlig assozialem Egoismus beschreiben. Halterversagen auf ganzer Linie, das Problem begann schon mit dem blauäugigem Kauf des Welpen - 90% aller normalen Leute, wäre für den normalen Hausgebrauch allein die Verpaarung viel zu heftig gewesen und hättens aus unsicherheit direkt sein gelassen - aber für das Tal der Ahnungslosen und andere Selbstüberschätzer, hat ja jeder gute Tierbedarf nette Haltis, Stachel-Würger und andere lustige Dinge, welche die eigene Inkompetenz auf offener Straße etwas kaschieren können.
Aber welch ein Glück das ihre Freundin, wenn man schonmal beim Hundekauf dabei ist , sich auch gleich nen Rüden mitgenommen hat.
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Weiß man denn von dem was? Kommt die mit ihm zurecht?
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner
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