AW: Wenn man anfängt zu zweifeln...
Guten Morgen allerseits: mit diesem Ausgang habe ich gerechnet, denn die Antworten lagen immer mehr im Erklären, warum etwas nicht geht. Ich mache mir um die Person als solche keine weiteren Gedanken oder werte sie, denn das Ex-hopp ist leider weitverbreitet. Da helfen auch keine Tier"führerscheine", da hilft leider gar nichts. Um den Hund tut es mir unendlich leid. Alano-Dennis wies ja darauf hin, dass eine Freundin der Ex-Hundehalterin auch einen Hund aus besagtem Wurf hat und die Ex-Hundehalterin hat weiter vorne ausgeführt, dass es "da ja auch Probleme gibt" - ein Kind unterwegs sei. Wollen wir hoffen, dass es in dieser Familie keinen solch elenden Ausgang für den Hund nimmt.
Zur Sache: Man wird es abhaken müssen. Die Ex-Halterin in Grund und Boden zu verdammen - ja, sicher, nur es wird sie nicht ändern und ich nehme an, in einem Weilchen kommt ein neuer Hund - wir können es nicht ändern. Es wird konsumiert, es wird der eigenen Liebhaberei, die eine Schlechte ist, gefrönt und wenn es mühsam wird, voila: es gibt ja eine Entsorgung.
Wenn man, wovon ich nicht viel halte, wirklich etwas tun wollte, quasi generalpräventiv und als Schuss vor den Bug der Ex-Halterin: anzeigen, Alano-Dennis. Sie scheinen die Akteure zu kennen. Ich will Sie aber mit dem Hinweis nicht in Zugzwang bringen, denn nur sie können einschätzen, ob es für Sie etwa nachteilig wäre, diesen (mit der Polizei) Weg zu gehen.
Es ist verboten - dem Tierarzt allemal ! - ein gesundes Tier einzuschläfern. Das Strafrecht ist da einschlägig. Ob es allerdings Menschen, denen offenbar die Achtung und der Respekt vor dem Leben fehlt, beeindruckt? Ich bezweifle es. Der Tierarzt dürfte m.E. disinformiert worden sein, denn, ich wiederhole mich, kein TA wird an einem gesunden Tier so handeln.
Geändert von Donata (28.12.2012 um 10:42 Uhr)
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