@DerSchwabe
Ich würde jetzt behaupten das ich das kann. So schätze ich mich ein.
@Donata
1. Ich erwarte einen treuen Gefährten der 100% hinter seiner Familie steht. Die Wahl viel auf ihn weil alle Wesensbeschreibungen dazu passten und weil mir sein Aussehen am besten gefällt.
2. Er soll nicht wirklich das tun was du nanntest. Er soll wenn es drauf ankommt meine Familie verteidigen, keinesfall aber grundlos jemanden angreifen. Auch nicht wenn ich mit freunden oder Famile, Vater Schwager im Garten rangel oder Sporte..
Eigl soll er mich bei der Arbeit begleiten, nicht frei laufen aber mitkommen. Bisher sind alle meine Hunde immer mitgekommen.
3. Ich
4. Sie ist Hundeerfahren, Tiererfahren.
5. Schlafen = Einschläfern? Warum? Das müsste sich dann jeder Halter fragen?
6. Vor Threaderstellung dachte ich ja noch das das alles kein Problem sei. Nun müsste ich mir was einfallen lassen. Mit ihm weg gehen oder ihn für die Zeit in ein Zimmer sperren.
7. ? Unser jetziger Hund hat mehrere Plätze zum Schlafen. Versammlungsplatz?
8. Tägl spazieren gehen. Hundeschultraining einmal die Woche zB. Unterordnung oder was ihr empfehlen würdet. Bin da nicht festgefahren. Schutzhundetraining mag ich eigl nicht da agressiv aber wenn sinnvoll ok. Spielen im Garten mit unserer Hündin und uns.
Ich denke das ich fest im Verhalten sein kann und werde und ihm so die nötige harte Konsequenz zeige. Verhalten von Tieren kann ich dank meines Berufes meiner Meinung nach sehr gut erkennen und vorraussehen.
Ich gehe nicht davon aus das sich nichts ändert, aber dann dürfte sich hier niemand ein Hund halten. zZ und auch soweit ich vorrausdenken kann ändert sich nichts. Von daher würde nichts mehr oder weniger wie bei jedem für oder gegen ein Hund sprechen.
Meine Reaktion "soviel negatives" war nur provokant, ich sehe es nicht wirklich negativ. Ich erhoffe mir dadurch immer internsievere Gespräche. Sorry
Reisen tu ich fast nie, lässt mein Beruf schonmal fast garnicht zu. Ich besitze ein Mobil mit dem ich innerhalb von DE oder Dänemark mal übers WE weg war. Da kann er mit. Hotel brauche ich nicht. Ich muss aber auch nicht reisen....
Das man kein Besuch empfangen kann bei dieser Rasse ist schon doof, will ehrlich sein. Habe gehofft das er bei guter Führung schon alltagstauglich sein kann.
Da der Hund zZ nicht gelistet ist würde die Steuer wohl wie bei jedem Hund ausfallen. Aber nicht 2500€/Jahr. Wo wohnt ihr?
Hamburg:
Zitat:
Die Steuer beträgt 90,- Euro im Jahr und bei gefährlichen Hunden 600,- Euro im Jahr.
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Also würdet ihr ihn nicht als Familienhund bezeichnen so wie es überall geschrieben steht? Denn in Familien sind Kinder und eine Alterbegrenzung welche unter Familien fällt ist mir fremd.
@Doc_S
Mir gefällt eigl genau diese eine Rasse, weiss nicht warum . Hat halt gefunkt.
Zitat:
b der Hund gelistet ist oder nicht, sollte m.E. nach zweitrangig sein
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Naja hier in Hamburg ist es richtig assozial. Im ernst. Kat 1 Hunde dürfen niemals ohne Maulkorb und Leine laufen. Egal ob Wesenstest bestanden oder nicht.
Zitat nach Anfrage vom Hamburger Tierheim Süderstrasse
Zitat:
Hallo Herr Strauch,
leider haben wir keine so gute Nachricht.
Schleswig-Holstein und Hamburg unterscheiden sich in der Hundeverordnung nicht unerheblich voneinander. Das Hamburger Hundegesetz wird ab 2013 verschärft, obwohl es vorher schon bundesweit das strengste und tierschutzwidrigste war. Eine Vermittlung ist dann furchtbarerweise so gut wie ausgeschlossen, auch wenn der Listenhund aus unserem Tierheim ist und den Wesenstest mit Bravour bestanden hat. Und als Sülldorfer unterliegen Sie dem Hamburger Hundegesetz genauso wie die Menschen anderer Stadtteile.
Wenn Sie einen Listenhunden haben möchten, müssen Sie aus Hamburg wegziehen. In Schleswig-Holstein regeln die Gemeinden größtenteils eigenständig die Hundeverordnungen. Sie sollten zuerst die Gemeinde Ihres möglichen neuen Wohnortes kontaktieren, um zu erfahren, wie hoch die Steuer bspw. wird (manchmal sehr hoch!). Ein Listenhund kann hier zwar eine Maulkorbbefreiung erreichen, aber nur über einen bestandenen Wesenstest, der auch wieder (viel!) Geld kostet. Außerdem ist ein hellblaues Halsband nötig, um den Hund als listenzugehörig zu kennzeichnen.
Das beste, fairste Hundegesetz hat Niedersachsen, da hier ein Hund nicht nach seiner Rasse, sondern seinem individuellen Verhalten in Verbindung mit dem jeweilgen Besitzer betrachtet wird.
Wir hoffen, dass die Antwort nicht zu niederschmetternd ist. Alles Gute für Sie und viel Glück bei der weiteren Planung!
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Daher würde ich schon sagen das es hier wo ich wohne schon ausschlaggebend ist. Leider...