Zitat:
Zitat von Louis&Coco
...kenne einige (also nicht nur einen oder zwei ) Rüden, die keine "Hormonbomben" sind und sogar weniger auf läufige Hündinnen bzw. die Stehzeit reagieren als mein alter, kastrierter Herr (aus dem TS)...
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Das ist aber nicht die Regel und kommt wahrscheinlich vor allem von Überzüchtungen. Der Wille zur genetische Reproduktion ist der Antrieb, fehlt er, stimmt was nicht.
Die Geschichten von einem sich vornehm zurückhaltenden, intakten, gesunden, nicht überzüchteten Rüden der nicht auf läufige Hündinnen spinnt kaufe ich keinem ab, auch wenn sie noch so "romantisch" verpackt sind..."er war ein echter Gentleman"...Schwachsinn.
Die einen Rüden "inspiriert" das mehr, die anderen weniger - aber ein Haushalt mit einem gesunden intakten (oder sterilisierten) Rüden und einer intakten (oder sterilisierten) Hündin widerspricht meiner Vorstellung von einer harmonischen Hundehaltung - ausser man kann trennen, dann aber nicht unter 5km
Wenn sich wer trotzdem mit so einer Haltung rumplagen will - nur zu!
Zitat:
Zitat von Louis&Coco
Deshalb suche ich nach Lösungsvorschlägen...
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Lösungsvorschlag: Einen normalen Vertrag aufsetzen, in dem ihr euch verpflichtet, den Hund später (im Erwachsenenalter) unfruchtbar zu machen. Gibt's doch tausendfach und bestimmt irgendwo als Vordruck.
Weil einige Neunmalschlaue denken, vermehrt öffentlich herausposaunen zu müssen, dass solche Verträge "nicht das Papier wert sind" und man "rechtlich nicht verpflichtet ist" usw. kann ich mir schon vorstellen, dass es einige Orgas gibt, die auch einen so jungen Hüpfer nur deshalb nicht mehr unkastriert abgeben.
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