Ich kann nur immer wieder raten es mal auszuprobieren auch wenn das Abschiednehmen meist sehr schwer fällt.
1. geht einem so wunderbar das Herz auf bei all den schönen Erlebnissen
2. lernen auch die eigenen Tiere gewaltig dazu, ich bin fest der meinung das meine Bollerbacke sich nie so gut entwickelt hätte ohne die Damengesellschaft, mittlerweile ist er so weit das die Freundin meiner Tochter eine wildfremde Hündin mitbringen kann, er leckt Zunge an Zunge mit unserer momentanen (wohl bleibenden) schäfimaus eine Schüssel aus ohne Eifersucht hat also teilen gelernt, hat überhaupt zuhause nicht mehr so die Hosen an darf dafür draussen aber die Verantwortung tragen (meint sie
), selbst sein verhalten als Beschützer hat er gelernt auf die Reihe zu kriegen=nicht zuviel und nicht immer
, das höchste Ziel Spielzeug teilen haben wir nicht nur anvisiert sondern erreicht und auch das er mal um meine Aufmerksamkeit buhlen muss hat ihm durchaus gutgetan. Er ist rücksichtsvoller geworden in seinen Spielaufforderungen. Ach es gibt unendlich viele kleine Dinge im Alltag die heutzutage selbsverständlich sind und von denen ich früher nicht zu träumen wagte. Ich bin selbst immer wieder erstaunt wie sensiblel er sein kann wenn es z.B. darum geht den Pflegis zu zeigen das Besuch nicht furchterregend ist und wie sehr die Damen sich an ihm orientieren.