AW: Panische Angst vor Magendrehung
Also, ich habe gerade die neuesten Erkenntnisse über Magendrehung gelesen:
Die Forschung tappt nach wie vor so ziemlich im Dunkeln, was die Ursachen der Magendrehung betrifft.
- die meisten Hunde erleiden die Magendrehung im mittleren bis höherem Alter
- Hunde mit tiefem und relativ schmalem Brustkorb sind deutlich häufiger betroffen
- Hunde unter 20 kg Körpergewicht erleiden sehr selten eine Magendrehung
- es scheint familiäre Veranlagungen zur Magendrehung zu geben
- Füttern einer großen Mahlzeit am Tag und hastiges Schlingen fördert die Magendrehung
- die Art des Futters, ob trocken, feucht, selbst gekocht oder gebarft scheint hingegen keine Rolle zu spielen
- Stress bei sensiblen Hunden soll ein Auslöser für eine Magendrehung sein
-Ob Bewegung nach dem Essen eine Magendrehung auslösen kann, ist umstritten, da
- Magendrehungen häufig nachts sowie nach und während längerer Ruhephasen auftreten
Quelle: Rassehund 2 /2013
mein Fazit:
Eigentlich kann man eine Magendrehung nicht wirklich verhindern und ich sehe es als übertrieben an, ständig darüber nachzudenken.
Wenn es einen trifft, dann ist es halt so, leider !
Geändert von Renate A. (12.02.2013 um 19:43 Uhr)
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