Unser Rüde bekommt nun seit etwa 4 Wochen Vetmedin und es zeigte sich ne deutliche Verbesserung nach etwa 4 Tagen, seine Husterei war dann fast weg und powerte wieder mehr.
Inzwischen ist er von 10 mg täglich auf 5 mg täglich runter und wir versuchen ihn optimal einzustellen, "soviel wie nötig, so wenig wie möglich".
Unser Rüde ist ein kleiner Staff-Mix, der sehr aktiv ist. Da ich "vom Fach" bin, waren wir natürlich bei den ersten Anzeichen umgehend mit ihm in der Praxis.
Das kommt uns in sofern zu Gute als das wir ne gute Chance haben die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels auf dem jetzigen Level für ne längere Zeit zu halten. In der Einstellungsphase sind wir wöchentlich in der Praxis, wenn alles optimal eingestellt ist alle 3 Monate.
Eine 2. Meinung ist nie verkehrt, aber Eure Hündin ist am nahezu untersten Limit der Dosierung (ähnlich wie unser Rüde).
Emma wird gerade für etwa 20-25 kg dosiert, d.h. ihr habt später noch einen guten Spielraum nach oben hin offen und der Muskel wird nicht zu stark entlastet, was wiederum zu nem Verlust der Eigentätigkeit führen könnte.
Ich lehne mich jetzt einfach mal aus dem Fenster und behaupte das der TA die Behandlung augenscheinlich vernünftig angeht, zumindest dosiert er sie nicht gleich voll aus (und damit schneidet er sich wirtschaftlich gesehen ins Fleisch).
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