Zitat:
Ob für die offenbar anfänglich versuchte Vereitelung der Herausgabe des Hundes nun das Tierheim in Györ verantwortlich war oder einer der involvierten Tierschutzvereine, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Jedenfalls ist dieser Fall ein klassisches Beispiel, wie Tierschutz nicht praktiziert werden darf. Dass ein Hund offensichtlich aufgrund einer all*gemeinen „Kastrationswut" und eines „Züchterhasses" einiger Tierschützer vermeidbarem Leid ausgesetzt wird, ist unentschuldbar! Dieses Handeln entspricht vielmehr einem Motto, wie etwa „lieber tot als zu einem Züchter" …
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Unglaublich! Manche halten sich wirklich für Gottgleich...
GsD ist es für den Jungen gut ausgegangen, aber wer weiß wieviele sterben mussten aufgrund solcher Methoden?