Durchhalteparole Nr.1 ist wohl - Dranbleiben, Durchatmen, Zähne zusammen beißen und Geduld haben - und das auch, wenn einem überhaupt gar nicht danach ist. Ich glaube, allmählich fange ich an daran zu wachsen...Nicht, dass ich nicht auch hin und wieder den geheimen Wunsch hätte, das liebe Hundetier ganz arg in den werten Hintern zu treten, aber, wenn ich wütend bin, funktioniert gleich gar nichts mehr. Also: Innehalten, Durchatmen, versuchen ruhiger zu werden und dann weiter gehn....achja, die 2., vielleicht wichtigste Durchhalteparole: es geht vorbei!
Fairerweise muss ich hier aber noch erwähnen, dass sich das pubertäre Gehabe meiner Sabberschnute eigentlich recht harmlos anmutet, im Vergleich zu dem, was ich im Bekanntenkreis beobachte
...
Also kann eine weitere Durchhalteparole sein (hilft bei mir jedenfalls): umgucken, bei wem es noch schlimmer ist
.. dann kommt einem das eigene Chaos deutlich kleiner vor.