Ich habs bis zu deinem letzten Post ähnlich wie Simone gesehn. Man konnte nichts in die Situation reininterpretieren. Aber wenn ich dein jetztiges Post lese, wird mir genauso übel wie Sina und Claudia
Es gibt nach wie vor keine "Familienhunde"! Mal als Beispiel, meiner hatte von klein auf an ganz viel Kontakt zu meinen Neffen. Bei seinen Einzug als Welpe waren sie 4 und 1. Die beiden liebt er abgöttisch und die dürfen auch unglaublich viel. ABER beide Seiten haben ganz klare Regeln bekommen, wo entweder ich oder meine Schwester für gesagt haben, dass diese auch eingehalten werden. Also nichts ist, mit der muss mal seine Grenzen selber testen!
Bei dem Gedanken dreht sich mir der Magen um.
Meiner ist aber zB bei fremden Kindern unglaublich schnell genervt. Obwohl die das Gleiche machen können wie meine Neffen. So unterschiedlich KANN es sein. Was du für einen Hund bekommst, weißt du nie vorher.
Und wenn du deinem Kleinkind sagst, es soll den Hund in Ruhe lassen, dann hat es das zu befolgen. Ist es noch zu klein, dass wirklich zu verstehen, hast DU dafür zu sagen, dass es ihn in Ruhe lässt. Bitte überleg dir das nochmal ganz genau mit dem Hund...