AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...
Meiner Meinung nach darf und sollte jeder seinen Hund so versorgen, wie es ihm bestmöglichst ist!
Unser Zwerpinscher hat mehrere Jahre in einer deutschen Kleinstadt als Selbstversorger ausschließlich vom Müll gelebt, weil sein zuständiger Zweibeiner nicht in der Lage war, neben seinen Alkoholkonsum sich um ihn zu kümmern, außer mit regelmäßigen Schlägen;-(!
Nebenbei: Viele haben es gesehen, niemand ist eingeschritten!!!
Er hatte schon einen miserablen Allgemeinzustand: Er war zwar agil, wirkte aufgedunsen uns stank furchtbar aus dem Maul und von der Haut und dem Fell!
Jetzt nach einem Jahr bei uns wirkt er sehr drahtig, ist gut durchtrainiert und hellwach(leider manchmal!).
Wir füttern sehr wenig Fleisch im Vergleich mit anderen Hundehaltern, aber sowohl frische Mahlzeiten, gekocht und roh, als auch TroFu. DoFu darf es auch mal sein!
Ich bin zufrieden mit dem Zustand meiner Hunde und werde es deshalb weiter so halten.
Übrigens durchsucht der Kleine immer noch Müll, wenn er drankommt!
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