Antijagdtraining ist ja im Prinzip von Jägern abgeschaut - viele Jagdgebrauchshunde sollen ja nicht einfach allem und jedem hinterher. (Ja ich weiß, bei den Rehalas teilweise schon)
Mit (u.a.) RAT trainieren viele Jäger Vorstehhunden das Vorstehen - das ist nicht "genetisch verankert" (die Anlagen sicher), sondern sorgfältig antrainiert. Ohne Anhetzen oder Zupacken.
Eine Spur, oder Wild "melden" und nicht einfach kopflos drauf oder hinterher. Oder dass ein z.B. Drahthaar den Hasen nicht beachtet, weil der Jäger...was weiß ich...Wildschweine jagen will. Ein Jagdhund muss neben Schärfer, Härte, Schneid, Nase, ausgeprägtem Jagdverhalten usw. auch noch unter Kontrolle sein...bzw. "sollte". Gibt ja da auch...
...aber lassen wir das.
Bei einer Meute ist das sicher etwas anderes - aber bei einem einzelnen Jagdhund?
Ich würde nach einem intensivem Antijagdtraining...irgendwann...der Umwelt zuliebe so Absichern bevor was passiert - wenn es erlaubt wäre. Absicher - nicht damit trainieren oder so.
Wie gesagt - wo man nach so einem Not-Einsatz steht kann ich nicht sagen - schätze mal "ground zero"...
Zitat:
Zitat von bold-dog
Ich bin der Meinung das Podencos eigentlich keine Hunde sind,
für "Otto-Normalverbraucher-Hundhalter" hier in unseren Breiten.
(...)
Und ja, ich weiss.....man hätte den Hund auch in Spanien lassen können, weil hier niemand so einen Hund wirklich braucht.
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Ich denke mal du "brennst" darauf, diese (versteckte bzw. sich daraus ergebende) Frage zu beantworten? Nur zu...