Also ich habe zwei Rüden, der eine wurde mit knapp 2 Jahren kastiert, das Verhalten ist immernoch das selbe er ist genauso gemütlich und nett wie davor, in Hundebegegnungen ist er gelassener geworden. Er ist jetzt 5 und weder fett (liegt auch meistens an den Besitzern) noch irgendetwas anderes was auffällig wäre.
Cielo ist jetzt 3 und wurde vor 7 Monaten kastriert, er frisst schon immer viel und gerne also hat das daran nix geändert, ich achte aber auch hier schon immer drauf das er schlank bleibt. Er schnuffelt immernoch gerne, aber bei weitem nicht mehr so lange und intensiv wie davor, und was mir in letzter Zeit auffällt er ist nicht mehr gar so schreckhaft. mal guggen ob sich das noch mehr bessert.
Naja anderen Hunden gegenüber ist er bis jetzt wie immer, wird seine Induvidualgrenze unterschritten würde er nach wie vor dem anderen Hund die Löffel langziehen milde gesagt.
Ich bereue nichts und ich würde immer wieder zur Kastration raten, wieso muss der Hund wegen läufigen Hündinnen leiden, wieso sollte ich ihm Prostata Probleme zumuten und wieso braucht er bitte seine Eier wenn nicht gezüchtet wird?
Also schnipp schnapp eier ab