Zitat:
Zitat von Nicol
Es gibt tatsächlich Hunde, die auf Krankheiten völlig überzogen reagieren!
Ich hörte vor langer Zeit von einem Hund, der bei Krebserkrankungen sowohl bei Menschen als auch bei Artgenossen völlig austickte...! Das machte seinen Alltag nicht handelbar und er stand leider vor der Euthernasie, anstatt diese Stärke nutzbringend einzusetzen!
Tatsächlich gehen psychische und physische Schwächen oft Hand in Hand...! Natürlich muß ich meinem Hund nicht physisch wirklich überlegen sein(bin ich auch nicht!), aber gleichzeitig ein psychische Schwäche würde er vielleicht ausnutzen!?
Der Zwergpinscher ist ja auch kleiner, steckt aber sein"Bis-hier-hin-und-nicht-weiter" ganz klar ab! Er ist aber mit 11 Jahren noch topfit und viel cleverer als der Große.
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Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Bertha mich eher betüdelt und bekuschelt, wenn ich flach liege..die käme nicht auf die Idee, hier am Thron zu rütteln..
Klar, probiert sie hier und da Verbote zu umgehen (Müll fressen), das tut sie aber auch, wenn ich nicht krank bin.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es in einer guten Hund-Mensch-Beziehung zu solchen Machtkämpfen kommt, nur weil man krank ist..