Ach...und bevor es untergeht:
Die Doggenhalterin wusste unter Garantie, dass mind. einer ihrer Hunde auf Bewegungsreize reagiert....und ich finde es absolut verantwortungslos, solche Hunde dann ungeleint zu führen. Setzt sich
ein Hund in Bewegung, rennen nämlich meist - Rudeldynamik halt - alle anderen mit.
Ich mag mir die Angst des Kindes (und des Vaters) gar nicht vorstellen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Verletzungen des Kindes nicht allzu schlimm und es kein Trauma für's Leben zurückbehält... was aber nur allzu verständlich wäre.
Und die Doggenhalterin sollte sich ernsthaft überlegen, ob es sinnvoll ist, alle Hunde zu behalten, wenn sie nicht in der Lage ist, alle Hunde
einzeln oder in sicheren Kleinkombis auszulasten.
Auflagen (und eine empfindliche Strafe) müssen IMO auf jeden Fall sein... die dann aber auch bitte umgesetzt und kontrolliert werden.
Grüßlies, Grazi