Ist vielleicht schwer zu verstehen -und ich bin der Meinung man kann mit sehr vielen "Katzenunverträglichen" zumindest soweit arbeiten, dass sie wenigstens Katzen oder andere Tiere
tolerieren- ABER...ich kenne eine winzige Terrier-Mix-Dame welche in diesem Alter bereits mehrere Hühnchen geköpft und in weiterer Folge mittlerweile 2 sehr große, alte Moschusenten-Erpel (sehr friedfertig, fast 3x so groß wie die Ratte selbst und zeigten keinerlei Fluchverhalten) gekillt hat...
Die Hundehalter waren von Anfang an im Grunde dahinter die Kröte mit ihren restlichen Tieren zu vergesellschaften -anscheinend haben sie allerdings die falschen Methoden angewendet...
Sie haben es auf "die Nette" probiert...hat bei dem Terrier bis jetzt nicht geklappt und nun darf das kleine Ding nicht mehr ohne Leine in den eigenen Garten...
In diesem Fall mache ich nicht viel Unterschied zwischen Ente und Katze, da es immer darauf ankommt WIE ein Hundebaby seine ersten Kontakte mit anderen Mitgeschöpfen erlebt hat-so kann ein Junghund auch die Erfahrung gemacht haben eine Katze sei eben eine Beute z.B. .
Klingt vielleicht für manche übertrieben in Bezug auf einen 4 Monate alten Hund, aber bei
Terrier-Blut (und natürlich auch allgemein Jagdhund-Blut) sollte man -meiner Meinung nach- sehr vorsichtig sein und sich ggf. einen
sehr guten Trainingsplan -bestenfalls im Voraus- überlegen wenn man so ein "Projekt" wagen möchte...denn selbst mit 4 Monaten können die kleinen Stinker bereits postiv in ihrem Jagdverhalten bestätigt worden sein!