Wie bei unserer Vorstellung heute Morgen kurz erwähnt, haben wir leider auch mit dieser Materie zu kämpfen.
Es fing im Junghundealter an, hat sich niemals wirklich abstellen lassen und kostet auch manchmal echt Nerven (z.B wenn die Dame im Auto meint rülpsen zu müssen, oder sie mit Schokolade zwischen den Zähnen ins Haus geschlendert kommt
). Sie frisst allerdings nur ihr eigenes ...
Irgendwann habe ich dann aufgegeben sie an der Leine zu führen, oder ihr permanent mit irgendwas hinterherzurennen.
Sie tut es öfters mal, nicht immer - letztendlich haben wir damit fast 10 Lebensjahre auf dem Buckel.
Ein Donnerwetter gibt es allerdings, wenn sie den Menschenschiss schon um fünf Ecken widdert und sie heimlich um die Büsche schleicht (frei nach dem Motto, welch schöner Himmel heute), um dort auch mal zu probieren
.
Nach unseren gemeinsamen "Ehejahren" kennt man ja seine Pappenheimer, und ich sehe bereits am ersten Verhalten, was sie im Schilde führt - deshalb ist dieser Punkt nun fast gänzlich von ihrer Speisekarte verschwunden ...
PS: Rehhäufchen und Pferdeäppel werden natürlich auch nicht verachtet ;-).