...sollten die Fragen nicht heißen:
Warum kann der Mensch in den meisten Fällen keine anderen Meinungen mehr gelten lassen, wenn er sich erst einmal seine
eigene gebildet hat?
Wieso werden wertvolle Stunden mit bereits etliche Male geführten Diskussionen verschwendet, obwohl kein gemeinsamer Konsens in Sicht ist? Und nie war...?
Was veranlasst den
Homo sapiens dazu seine Meinung über biologische Vorgänge als Maß der Dinge anzusehen, obwohl sich die meisten Individuen dieser Spezies mittlerweile noch nicht einmal mehr eigenständig und natürlich selbst ernähren könnten?
Liegt das
in der Natur des Menschen bzw. inwiefern steckt das eventuell in seinen
Genen?
Wo hat der moderne,
zivilisierte, konsumabhängige Mensch bloß seinen gesunden Menschenverstand, seine Bodenständigkeit und seine Toleranz verloren? Ist das vielleicht Teil der Evolution?
Warum neigt ein Großteil der Menschen dazu einerseits alles zu "verallgemeinern", doch andererseits auf
Individualität zu pochen?
Wieso sehen sehr viele Menschen nur schwarz und weiß, obwohl sie des Farbsehens im Grunde mächtig wären? Handelt es sich dabei um eine Genmutation?
Haben Diskussionen ohne Aussicht auf einen Konsens oder wenigstens einen Kompromiss überhaupt irgendeinen Sinn?
Sorry für OT, aber manchmal fragt man sich wirklich warum...
@Ares2012:
Denke du bist auf einem guten Kurs-nur nicht verrückt machen lassen! Die Vorgehensweise sich aus seinen eigenen Erfahrungen und denen von Experten seinen "Schnitt" herauszunehmen, halte ich für klug.
Ist der Hund erstmal im Haus lernt man ohnehin
aus und
mit ihm und bekommt ein Gefühl dafür was ihm gut tut und was nicht...
So, der Senf musste einfach sein!
Ach! Und dass unsere Haushunde
instinktiv wissen was alles gut, gesund und essbar für sie ist halte ich bei einem Großteil unserer modernen Mitbewohner für ein Gerücht...davon kann sicher nicht nur ich ein Liedchen singen...