Zitat:
Zitat von Felix
zur frage, wie man Lust definiert.Ich denke, das sie schon Lust dazu haben.Bei Pitbulls liegt es sicherlich nicht zu 100% in den Genen das sie das gut finden.Aber wenn die Hunde so "geprägt" werden das der Halter das gut findet denke ich schon das die es dann für den halter machen.Es ist vielleicht nicht als Lust für sich selbst zu bezeichnen sondern als Lust es für den Halter zu tun.
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Und was soll dann daran
gut für den Hund sein? (bezogen auf solche
extremen Wettbewerbe/Hobbys)
Den "Will-to-please" eines Hundes auszunutzen und ggf. Gesundheitsschäden in Kauf zu nehmen,
um sich im Grunde selbst toll zu finden finde ich schon bedenklich...sollen die Leute das (so extrem) doch selber machen wenn es ihnen Spaß macht!
Wie schon erwähnt wurde -Extreme sind in jede Richtung ungesund und abzulehnen...
Was macht man mit einem Hund, der -jung und gesund- derartig trainiert, aufgepusht und "darauf fixiert" wurde und nach ein paar Jahren
darf er dann nicht mehr, weil er kaputte Gelenke hat oder einfach alt geworden ist?
Wie glaubst du bringst du das aus
soeinem Hund wieder heraus? Was macht man dann mit ihm?
Hunde werden schneller alt oder krank als einem lieb ist-daran denken die Wenigsten! Und bei extremen "Sportarten" muss man sich im Klaren sein, auch extreme Auswirkungen auf den Körper zu haben.
Die Dosis macht das Gift...