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Alt 26.02.2014, 10:25
Benutzerbild von Louis&Coco
Louis&Coco Louis&Coco ist offline
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 21.10.2009
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Standard AW: Futter für Mastiffaufzucht

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Zitat von giggo Beitrag anzeigen
Hi an alle,

Danke nochmals für die vielen Antworten .
Werde nochmal beim Züchter nachfragen was er füttert. Soweit ich mich eingelesen habe ist Barf nach der Wachstumsphase sehr zu empfehlen oder? Frage deshalb da ich noch nie einen Hund gebarft habe.

Das größte Problem wäre nur der Platz da müsste ich vl bei meinen Eltern eine Gefriertruhe unterbringen (kommt nicht so gut wenn ich eine Gefriertruhe im Wohnzimmer stehen habe :P).

Da ich ja eher in einer ländlichen Gegend lebe (mit einigen Pferdezüchtern in der Nähe) würde ich sehr oft an ganze Pferde kommen (Fleisch, Knochen, Innereien, etc.). Da Pferdefleisch ja sehr verträglich wäre ist das ja eine Option oder?
Nur wie gesagt ist das Platzproblem das ich zu klären hätte.

Und bei der Aufzucht werde ich lieber ein gutes Trockenfutter nehmen, dann würde ja immernoch die Möglichkeit bestehen den Hund wenn er ausgewachsen ist auf Barf umzustellen oder?

Gruß Giggo
...bei einem ganzen wird eine Gefriertruhe nicht reichen-ein Kühlraum wäre da schon vorteilhafter...
Züchten die die Pferde nur für's Schlachten oder sind das auch ausrangierte Schulpferde? Je nachdem wie das Tier zu Tode gekommen ist, wäre ich etwas vorsichtig wegen eventuellen Medikamenten, die es vielleicht in der Zeit vorher verabreicht bekommen hat...


Zitat:
Zitat von giggo Beitrag anzeigen
Ja bei den Proteinen war ich bei unserem Border Collie auch vorsichtig wir haben in einer großen Tierhandlungskette mal nachgefragt was sie für unseren Hund empfehlen könnte da hat die Verkäuferin gesagt so viel Proteine wie möglich da der Hund im ersten Jahr schnell wachsen muss und das braucht.
Haben zwar ein Welpenfutter gefüttert (das mit den kleinsten Rohproteingehalt) haben ihn aber dann mit 8 Monaten aufs Erwachsenenfutter umgestellt.

Gruß giggo
Wie du sagst-es sind dort hauptsächlich Verkäuferinnen oder eben Hilfskräfte und die sollen natürlich das dortige Futter verkaufen-da darf man sich nicht allzuviel erwarten...


Zitat:
Zitat von giggo Beitrag anzeigen
Ich hab ja dort bereits gewusst das ein zu hoher Proteingehalt nicht gut ist. Sie hat aber selbts einen Boston Terrier also wird sie das wirklich glauben was sie gesagt hat...
Also wenn jetzt jemand nicht sehr viel Ahnung davon hat würde er bei ihr die Proteinbomben kaufen...
Werde noch ein wenig die Fühler austrecken und mich dann für ein Futter entscheiden. Wäre ja vl nur für das erste Jahr (wenn ich die Gefriertruhe bei meinen Eltern deponieren darf), denn das Barfen wäre ja dann besser für ihn und mich würde das auch billiger kommen.

Gruß Giggo
Oh Mann...schlimm wenn Leuten noch sowas empfohlen wird... Gerade bei Bordern meinen alle immer viel Protein und Auslastung ohne Ende...und dann wundern warum man ein hyperaktives Nervenwrack an der Leine hat, obwohl man nur einen netten Familienhund wollte!
...und nicht selten kommt der Satz: "Wir machen ja schon Agility, Dogdancing, Trickdogging, Flyball, Obedience, Treiball, Radfahren und gehen in die Hundeschule, aber er kommt einfach nicht zur Ruhe und ist nicht auszulasten...jetzt überlegen wir ob wir ihn nicht doch noch Schafe hüten lassen..."


Bei meiner Schnecke hätte das damalige getreidelastige Futter sehr viel Schaden angerichtet. (Damals dacht ich auch noch es wäre besser ihr das Futter weiterzugeben, welches sie anfangs bekommen hatte...) Sie hatte wochenlang Probleme mit ihren Gelenken bevor ich zum Glück noch rechtzeitig ihre Ernährung umgestellt habe. Getreide wurde völlig verbannt aus ihrem Speisezettel und alles "verwuchs" sich wieder!
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner
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