Ich habe keine Ahnung, wie Hunde in der Flächensuche aufgebaut werden, bin mir aber ziemlich sicher, dass man diese Art der RH-Arbeit nicht mit jagdlich ambitionierten Hunden betreiben wird/kann.
Zitat:
Zitat von Scotti
Grazi, der Trainer und auch die HF sollten ihre Hunde natürlich einschätzen können, sonst geht das in die Hose.
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Ich habe schon zu viele Hundehalter erlebt, die ihre Hunde nicht im geringsten vernünftig eingeschätzt haben, als dass ich mich auf gewisse Aussagen verlassen würde. Und im Rahmen eines Seminars würde ich mich nicht unbedingt auf die Einschätzung eines Trainers verlassen, der die Verhaltensweisen und die Reaktionen eines einzelnen Hundes nicht im Gesamtpaket, sondern nur an 2,5 Tagen erlebt hat.
Und auch wenn sich HF und Trainer relativ sicher sind, würde ich solche Scherze nicht auf ungesichertem Gelände veranstalten. Ein umzäuntes Gelände, wie die Baumschule aus Sottis Beispiel (auf der man dann bestimmt mit Genehmigung des Baumschuleneigentümers trailen durfte) ist da die bessere Alternative.
Unseren eigenen Hunden sind Umweltreize (andere Hunde, Katzen, Wild) #relativ# egal, während sie trailen. Je nachdem wie heftig der von anderen Tieren ausgehende Reiz ist, reagieren sie aber schon. Von daher würde ICH das nicht riskieren.
Grüßlies, Grazi