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Zitat von coffee
Hallo!
Ein Notfallmedikament habe ich immer bei mir. Eine Ampulle "Diazepam Desitin", das ich Coffee rektal direkt in den Darm spritzen muss. Meinst du das?
Gruß
Daniel
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Frage deinen Tierarzt ob er auf Zucker gestestet hat, normalerweise ist ein Zuckerwert bei den Blutergebnissen dabei. Ein Tagesprofil sollte event. aber trotzdem gemacht werden, um zu sehen ob der Wert über den Tag stark schwankt oder absinkt.
Das kannst du event. selbst mit einen normalen BZ gerät zuhause messen und gibst die Werte nur an den Doc weiter.
Auf das Herz wurden wir bei einer Blutuntersuchung aufmerksam (spezielle Untersuchung des Blutes , der Name fällt mir nur leider nicht ein). Da diese Untersuchung des Blutes Hinweise zeigte, das "etwas" am Herz sei, wurde bei Momo ein Herzdoppler (Ultraschall des Herzens) gemnacht und brachte eine leichte Klappeninsuffizienz als Diagnose.
Die Untersuchung geht schnell, tut nicht weh und ist finanziell mit ca. 100 Euro tragbar und vor allen sehr aussagekräftig.
Ja, ich meinte Diazepan (Rectolen) als Notfallmedikament.
Seit langer Zeit gibt es in der Humanmedizin, Tavor Expidet.
Dies sind kleine sich schnell lösende Tabletten, die über die Mundschleimhaut wirken. Die gibt es in verschiedenen Stärken wie Diazepan (muss der Doc eben die Dosis umrechnen) Ich finde die sehr viel praktischer, als die Rektolen, weil Sie einfacher mitgenommen werden können. In der Geldbörse oder in der Schlüsselmappe sind sie immer dabei. Und sie sind auch nicht hitzeempfindlich wie die Rektolen. Das ist sehr praktisch im Sommer z.B. am See oder wenn man länger draußen ist.
Die Handhabung finde ich auch einfacher. Einen krampfenden Hund, eine Rektole einzuführen, kann sehr mühsam sein, besonders wenn man vielleicht den Kopf noch schützen/stützen möchte... die Tablette muss nur ausgepackt werden und unter die Zunge oder die Backentasche notfalls auch in die Leftzen geschoben werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lorazepam