Hallo Agnes,
ich nehme bei OP-Wunden eine Calendula-Tinktur.
Das hat bei unseren Sabberbacken immer wunderbar geholfen.
Zur Info:
" Calendula, die Ringelblume - Die Ringelblume wird auch Studentenblume, Butterblume, Marienrose, Windblume und Warzenkraut genannt. Die Ringelblume ist mittlerweile eine der bekanntesten Zierpflanzen in unseren Gärten. Für die Heilzwecke wird sie speziell um Haus und Hof angebaut. Wir finden sie selten auf verwilderten Schuttplätzen, Wegrändern oder an Zäunen.
Zu den Inhaltsstoffen der Ringelblume gehören ätherische Öle, Schleim, Bitterstoffe, Salizylsäure, Saponine und Flavonoide, carotinartige Farbstoffe, die der Pflanze ihre wunderbare Farbe geben.
Es kann angewendet werden bei Wunden mit zerrissenen Wundrändern – Risswunden und Verletzungen, bei denen die Wundränder keinen Kontakt mehr zur Wunde haben – alte, nicht heilende Wunden – Eiter bildende Wunden, um die sich ein roter Hof bildet – stark verschmutzte und schlecht zu reinigende Wunden – großflächige Wunden – Schürfwunden.
Die Ringelblume wird meist äußerlich angewendet und zwar als Tinktur. Die
Urtinktur wird 1:5 mit lauwarmen Wasser gemischt (ich koche das Wasser ab und lasse es abkühlen!) und die Wunden werden damit ausgewaschen. Das Auswaschen der Wunde, fördert die Wundheilung und beugt Infektionen vor. Calendula beugt der Entwicklung von Wildem Fleisch vor. Calendula hat eine antibakterielle, desinfizierende und Pilzwachstum hemmende Wirkung.
Innerlich wird Calendula in der C30 gegeben.
Calendula mindert den Juckreiz und kühlt die Wunde."
Quelle:
http://www.petsnature.de/info/produc...Haustiere.html
LG Natalie