AW: Hunde Verhalten
Zwergpinscher ist vorerst unaufdringlich und checkt ab, danch abhängig von der Reaktion des Menschen alles möglich. Er möchte den Abstand bestimmen. Im Haus landet er schnell auf dem Schoß, wenn die Chemie stimmt.
CC verhält sich draußen bei Frontalbegegnung abwartend und primär in Alarmbereitschaft. Er taut jedoch superschnell auf, wenn sich unser Gegenüber hundekompatibel verhält und klar macht, daß er nix böses will. Dann schubst er gerne mit dem Hintern und bekommt schnell, was er will: Aufmerksamkeit und kraulende Hände!
Ich habe es aufgegeben, das zu unterbinden, da beinahe jeder automatisch mit Streicheln anfängt. Hier auf dem Dorf haben die wenigsten Angst vor Hunden.
"Endlich mal ein Hund, den man im Stehen streicheln kann!" bekomme ich zu hören. Wie kann ich ihm da beibringen, daß es nicht OK ist, zu schubsen?
Er läßt sich zum Glück auch von anderen die Grundkommandos gefallen und befolgt sie auch. Das macht ihn gut händelbar.
Völlige Fremde, die den Hof betreten, werden gestellt bis wir auftauchen und die Situation klären. Ich weiß nicht, ob er beißen würde...Bisher hat noch niemand versucht, an ihm vorbei weiterzugehen. Ich vermute aber, daß auch hier "Hundeprofis" keine Probleme haben dürften, wenn sie sich trauen!
|