Zitat:
Zitat von blue
Nehmen wir statt des Wach-und Schutztriebes mal den Jagdtrieb.
Es sollte dann doch auch selbstredend sein,das Hunde mit ausgeprägtem Jagdtrieb sich ohne Kompromisse vom Halter zurückrufen und beruhigen lassen,oder ?
Also über den Gehorsam und nicht mit der Leine.
Weil Anbinden beim Jagdhund wäre dann doch vergleichbar mit Trennen beim Wachhund.
Also sind alle Halter,die den Hund bei Wildsichtung anbinden müssen,schlicht und ergreifend mit der Erziehung ihres Hundes überfordert und sollten diesen dann nicht halten.
Oder ?
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Ehrlich gesagt kann mMn jeder in dieser Situation (Besuch) tun und lassen wie er/sie es will...ob nun wegsperren oder nicht ist doch jedem selbst überlassen-immerhin kennt jeder seinen Hund wohl am besten und kann die Situation am besten einschätzen.
Mir persönlich sind jedenfalls HH lieber, die besser auf Nummer Sicher gehen als welche, die ihre
Lieblinge eventuell doch falsch einschätzen bzw. brisante Situationen unterschätzen!
Mein Posting bezog sich eher auf die
Zucht-Debatte!
Allerdings ist an Montys Meinung schon insofern was dran, wenn man unsere Gesetzgebung und Gesellschaft im Hinterkopf hat...
Zum Glück haben
wir unsere zwischenzeitlichen Probleme wegen Coco's Unsicherheit/Panikattacken Fremden gegenüber ganz gut überstanden und es geschafft, dass sie uns diesbezüglich soweit vertraut und mittlerweile Besuch eigentlich ganz toll findet (oder zumindest weiß, dass sie auf ihrem Platz ihre seelige Ruhe vor ihrer Meinung nach
Antipathen hat...
) bevor sie angefangen hat die Bewachung ihres Reviers gänzlich selbst zu übernehmen. *3xHolzklopf*
Sie bewacht im Grunde nur mehr, wenn wir nicht da sind und das ist auch gut so.