AW: Listenhund und Straffälligkeit!?
Hallo,
@cira
Du hast recht! Da fällt mir auch spontan der Fall mit der kleine Linda in Emden ein, die ermordet wurde. Ein paar aufrechte Bürger, keine Duckmäuser, die in Anbetracht der schwere der Tat, mit völliger Überzeugung, den Täter Lynchen wollten. Das Problem war nur, dass der Täter gar nicht der Täter war!
Sicher bist Du ja auch politisch engagiert, du schaust ja Polit-Talkshows.
Das gibt dir ja das Recht, wenn etwas deiner Meinung nach Unrecht ist, mit allen dir angemessenen Mitteln dieses zu unterbinden. Das wahre politische Menschen Petitionen einreichen, versuchen Mehrheiten zu finden, klagen bis vor Bundesverfassungsgericht, mit rechtsstaatlichen Mitteln versuchen etwas zu ändern interessiert dich nicht, du schaust ja Polit-Talkshows und weißt was Recht ist und hast selbstverständlich die Umfassende Akteneinsicht (wahrscheinlich über die Zeitung) um den Fall mit dem Schäferhund abschließend beurteilen zu können.
Solche Menschen wie dich hätte ich gerne als Nachbarn. Ich könnte mich zurücklegen, diese würden ja alles Unrecht beseitigen. Du hast meinen Respekt! Schade nur das Du Angst vor Leuten wie mir hast die versuchen mit rechtsstaatlichen Mitteln zu agieren.
Gruß Alex
PS: ich bleibe dabei, dass Straftaten in einer demokratischen Gesellschaft, unabhängig von den Beweggründen, verfolgt und geahndet werden müssen. An das Gesetz muss sich jeder im gleichen Maßen halten. Das nicht alles (aus der jeweiligen Perspektive) gerecht erscheint, ist mir klar. Dann müssen halt die Gesetze entsprechend geändert werden.
Wie das geht....politische Mehrheiten gewinnen!
Das ist sicher mein letzer Beitrag zu diesem Thema. Ich habe meine Meinung zu diesem Thema andere die ihrige. Ich möchte mich hier eigentlich über Hunde im speziellen Molosser unterhalten, informieren und dabei Spaß haben :-)
Geändert von Alex_ (22.06.2014 um 12:17 Uhr)
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