Kürzlich erhielten wir netterweise ein Update zu Romy, aus dem hervorgeht, wie stark sie tatsächlich traumatisiert war und welch Glück sie hatte, von extrem erfahrenen und sehr geduldigen Menschen adoptiert worden zu sein:
Nach 9 Monaten im neuen Zuhause könne man langsam (aber wirklich nur langsam) von einem gemeinsamen Zusammenleben sprechen. Sie gehe hin und wieder zu ihrem Frauchen, drücke sich an sie und wolle schmusen.
Fremde dürften Romy aber immer noch nicht anfassen. Wolle sie jemand Fremdes einfach streicheln, schnappe sie leider immer noch. Solange sie nicht bedrängt werde, sei alles wunderbar und zu IHREN Menschen sei sie von Anfang an freundlich und nett gewesen und habe niemals geschnappt.
Bei ihrem Frauchen sei Romy mittlerweile halbwegs leinenführig, bei jedem anderen sei es eine Katastrophe.
Und man habe sich damit abgefunden, dass sie wegen ihres starken Jagdtriebs niemals ohne Leine laufen dürfe.
Fazit:
Zitat:
Ich weiss nicht, was dieser kleine Hund schon alles erlebt hat, aber schön war davon wohl nur das wenigste.
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Umso mehr freut es uns, dass Romy nun Menschen gefunden hat, die sie beschützen, ihr Vertrauen und Sicherheit geben....und sie trotz aller Defizite so lieben, wie sie ist. Chapeau!