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Alt 30.06.2014, 23:05
Marion
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Standard AW: Akutes Nierenversagen

@bx-junkie

Zitat:
Sie hat doch oben geschrieben welche Diagnose gestellt wurde...akutes Nierenversagen und da sind Infusionen das Mittel der Wahl, welches in der TK ja auch gemacht wurde.
Ein akutes Nierenversagen kann bedeuten daß die Nieren keinen Urin mehr produzieren können, weil z. Bsp. die Nierenkörperchen durch Vernarbung nichts mehr durchlassen.
Da nutzt keine Flüssigkeitsgabe, weil die Flüssigkeit nicht mehr rauskommen kann.
Oder ein akutes Nierenversagen kann bedeuten daß die Nieren die Giftstoffe nicht mehr rausfiltern können.
Da nutzt Flüssigkeitsgabe meist auch nichts, weil die Nieren dadurch nun nicht plötzlich wieder die Gifte rausfiltern können.

Bei einem tatsächlichen akuten und kompletten Nierenversagen hilft somit nur eine Dialyse


Zitat:
Zitat von Lee-Anne Beitrag anzeigen

Die Ursache für das akute Nierenversagen ist allerdings noch nicht gefunden. Es wurde und wird aber auch der Urin untersucht, denn er hatte Blut im Urin. Auf Eiweiß wurde auch untersucht, da habe ich das Ergebnis nicht mehr im Kopf, ich glaube aber das war auch erhöht. Und noch weitere Untersuchungen wurden auch gemacht, wie z.B. Mittelmeerkrankheiten usw.
@Lee-Anne,
wenn sehr viel Eiweiß im Urin ist und im Vergleich zu wenig Eiweiß im Blut,
auch wenn viel rote Blutkörperchen im Urin sind und aber zu wenig im Blut, dann kann eine hohe Flüssigkeitsgabe diesen Zustand verstärken.
also wichtig: Urin- und Blutwert miteinander ansehen.
Denn das bedeutet daß die Nierenfilter zu viel durchlassen bzw. daß die Öffnungen in den Nierenfiltern zu groß sind und somit die Teile (Eiweiß, rote Blutkörperchen) durchlassen, die sonst nicht durch die Öffnungen passen, und normalerweise wieder ins Blut zurückbefördert werden.

Ich spreche da aus Erfahrung. Bei mir wurde in o. g. Fall per Infusion im Krankenhaus ! sehr viel Flüssigkeit gegeben und das war nicht gut.

Es soll nur ein Hinweis sein, denn bei mir wussten es ja nichtmal die Ärzte im Krankenhaus.

Eine Ursache für die schlechten Nierenwerte zu finden ist meist nicht einfach und oft findet man keine Ursache.

Es kann auch eine Entzündung sein. Da ist zu viel Flüssigkeit auch nicht so gut, weil die Nieren dadurch weiter sehr belastet werden, da müsste dann ein entzündungshemmendes Mittel gegeben werden.

Die Sache mit viel Flüssigkeit wird immer wieder empfohlen, wobei sie nur in wenigen anderen Fällen angebracht ist.
Z. Bsp. wenn die Nierenfilter durch Giftablagerungen weitgehend "verstopft" sind, aber noch Urin durchlassen, kann man diese freispülen oder wenn kleine Nierensteine vorhanden sind, die mit einem Durchspülen durch die Harnröhre ausgeschieden werden können.

Die Behandlung, die Scotti empfiehlt, ist gut.

Ich würde mich allerdings an eine gute ! Homöopathin wenden, noch besser ist Bioresonanz.
Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.

Alles Gute
Marion

Geändert von Grazi (01.07.2014 um 11:27 Uhr) Grund: Zitat besser kenntlich gemacht
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