Zitat:
Zitat von Jacci
Das kann ich nur bestätigen. Und behaupte zudem noch, dass ein dominanter Hund sich wesentlich leichter halten und erziehen lässt.
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Hallo,
ich stimme Euch da voll zu, bin aber auch der Meinung, dass es schon einige Zeit der Beobachtung braucht, um gerade einen dominanten Hund als solches zu erkennen.
Wenn ich oft sehe, dass jemand, einschließlich Hundetrainer 2x im TH mit einem Hund alleine im Wald loszieht und danach einschätzt, dass es ein dominantes Tier ist, dann fehlen mir die Worte und der Hund hat schlechte Karten bei der Vermittlung wegen der Dominanz gegenüber Menschen.
Denn Dominanz wird bei der Vermittlung leider immer auf der Negativseite verbucht, im Sinne von :
Der Hund macht vor allem Menschen permanent die Führungsrolle streitig.
Dabei ist es meist Angst, Unsicherheit und zumindest für das Empfinden des Hundes die ständige Bedrohung durch den Menschen.
Anne spricht mir voll aus der Seele. Ihr Posting sollte vielleicht mal zur Veröffentlichung eingereicht werden, z.B. bei „Der Hund“ oder ähnlichen Zeitschriften.
lg
matty