Zitat:
Zitat von Lee-Anne
Was „wir“ für sinnvoll halten ist da wohl eher total egal.
Mein Gedanke dabei ist eher der, wenn ich für einen DC, BB oder BM „brenne“ und für diesen Hund so durchs Feuer gehen würde wie er für mich, dann sollten mir – meiner Meinung nach – alle Widrigkeiten bewusst sein, und ich muss mich einfach an die bestehenden Gesetze halten und das Beste draus machen. Das ist wahrlich nicht schwierig.
Nur deswegen einen Mops zu kaufen, obwohl ich viel lieber einen Mastino hätte, wäre für mich persönlich keine Option.
Für mich umso mehr schade, weil „die Gesetzgeber“ genau damit das erreichen, was sie erreichen wollten. What a shame.
Better fight for you dog!
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Aye!
Natürlich bin ich ganz bei euch, was schwachsinnige Gesetzgebung etc angeht...
Allerdings kann ich Alex´ Argumentation auch gut verstehen, bei mir ist die Einstellung ähnlich:
Ich denke, viele/die meisten der grossen Molosserrassen haben ähnliche Charakter-/Wesenseigenschaften, mehr oder minder ausgeprägt ist wohl individuell und abhängig von Temperament, Erziehung, Sozialisation etc.
Von daher ist mir die Rasse relativ egal, die bei mir einzieht.
Und ICH habe auch kein Problem mit den Auflagen, allerdings bin ich der Meinung, ich KANN von meinem Umfeld nicht erwarten, dass es die Auflagen (Sachkundenachweis etc) erfüllt, NUR damit ich DIE bestimmte Rasse haben kann...
z.B. könnte mein Freund meinen Hund nicht mit ins Büro nehmen oder die Lieblingshundebetreuerin eben nicht mal eben das Tier zum Joggen mitnehmen oder für ein Wochenende einhüten.
Und wenn ich die Wahl hab und es mir eh nicht weiter wichtig ist, nehme ich halt eher die "einfache" Lösung...