Ich kann auch nur sagen: "Locker bleiben" ...
Bei unserer Rotti Hündin wurde mit 18 Monaten schwere HD festgestellt, Stopp and Go, egal in welcher Form war von da an Tabu.
Klar, die Athrosen waren irgendwann da - im Alter je nach Wetter mal mehr, mal weniger. Sie erreichte ein stolzes Rotti-Alter von 9,5 Jahren und ist nicht an HD gestorben - sie konnte bis zum letzten Tag aufstehen und laufen. Ich hatte ihr allerdings mit ca 4 Jahren Goldimplantate bei Frau Rogalla in Nidderau setzen lassen. Und klar, die letzten 2 Jahre mussten wir bei Bedarf immer mal mit Rymadil ran...
Unsere Old Lady Chayenne (Bullmastiff) wurde 10 3/4 Jahre - Diagnose mit ca 2 Jahren, schwere HD und Spondylosen.
Bis die Spondylosen zusammengewachsen sind, hat es sie leider 2 mal fast zur Unbeweglichkeit dahin gerafft, da waren schon mal ein paar Tage Schmerzhämmer nötig. Nachdem diese Phase rum war, hat sie niiieeee! Hüftprobleme oder Spondyprobleme gehabt. Natürlich bekam sie im Alter auch mal ne Athrose die sich bemerkbar machte...
Auch sie ist nicht an ihrer HD verstorben.
Vielleicht hilft Dir mein Beitrag, wieder etwas positiver zu denken
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Grüße aus dem Hessenlande