Gerne auch öffentlich, hilft ja anderen evtl. auch ;-)
Ja, sie hat Allergieprobleme, allerdings nur in den Sommermonaten, so etwa von Mai bis Oktober. Und gerne auch mal knallrote Ohren. Außerdem hatte sie so gut wie kein Fell am Bauch.
Sie sah fellmäßig richtig übel aus als ich sie aus dem TH bekommen habe, sie hatte einige kahle Stellen am ganzen Körper verteilt.
Wesensmäßig war sie wie „ein Jack Russel auf Drogen“, total hibbelig, aufgedreht und erst nach stundenlangem Toben überhaupt mal einigermaßen ansprechbar.
Mit ihrem Verhalten hatte ich mich ja fast schon abgefunden, aber wegen ihrer Allergie bin ich doch immer wieder auf die Schilddrüse gestoßen und deswegen dann auch noch zu anderen Tierärzten.
Seit sie Forthyron bekommt hat sich wirklich vieles verbessert.
Sie frisst wie ein normaler Hund, der Napf ist jetzt immer leer. Sie hat Fell am Bauch bekommen. Kahle Stellen hatte sie seither keine mehr und auch die Ohrenproblematik taucht nicht mehr so soft auf, letztes Jahr war es lediglich einmal und längst nicht so schlimm.
Auch vom Verhalten hat sich vieles verbessert. Sie ist nicht mehr so extrem hibbelig, kommt wesentlich besser zur Ruhe und ist normal ansprechbar und aufnahmefähig.
Die Allergie ist nicht völlig verschwunden, sie hat in der „Hochsaison“ immer noch schorfige Stellen, hauptsächlich an den Innenschenkeln. Da behandle ich sie allerdings lediglich mit Kokosöl, das hilft bei ihr super.
Mit der Blase haben wir auch schon einiges hinter uns, denn sie hat ja wirklich ständig Blasenentzündungen bekommen. Meine Tierärztin vermutet auch hier einen Zusammenhang mit der Schilddrüse, obwohl diese gut eingestellt ist. Nun bekommt sie noch dauerhaft Antibiotika, seit fast schon zwei Jahren. Dadurch hat sich die Allergie natürlich auch noch verbessert.
Die Einstellung auf die SD-Medikamente war bei uns nicht so einfach und eine ziemliche „Herumspielerei“, da Lunchen tagsüber viel Forthyron benötigt und abends, warum auch immer, gar keines.
Wenn du dazu noch Fragen hast, melde dich einfach