Kennt sie nicht jeder, die neue Spezies der "Helikopter- Hundehalter"?
Fortwährend betüddeln, kommentieren, den Hund beschäftigen, auslasten,...!? Fördern, fordern oder überfordern.
Was ist die nächste Stufe?
Hunde in regelmäßigen Abständen beim Hundepsychologen, Hunde mit Burnout, der Gemeine (Molosser-) Hund als Bewegungs-, Sport- und Schnüffel- Junkie?
Yoga für Hunde evtl. als neue Entschleunigungstherapie?
Können wir nicht einfach den Hund Hund sein lassen? Zumindest ein bisschen.
Tun wir das alles zum Wohle des Hundes oder zur Beruhigung unseres (schlechten) Gewissens, um in der Gesellschaft nicht als "unnormal" angesehen zu werden?
B2T
Meine Hunde werden Gassi geführt mit bestem Wissen und Gewissen ernährt, sind Familienmitglied und haben eine Aufgabe: Wachen und Schützen, und das 24/7.
Beide sind absolut entspannt, kuscheln gerne und entsprechen meinen Vorstellungen/ Anforderungen.
Ich kann die Aussage unseres ehemaligen Tierarztes unterschreiben: "Hund möchte ich sein, aber meiner!"