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Alt 06.08.2006, 08:01
Monika
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ich wollte damit nur aufzeigen das es das bei uns genau so gibt wie wo anders @ simone. es wurde ja immer wieder betont "bei uns gibts das nicht".
ob die nutztierhaltung bei uns, im land das nur auf schnellen ertrag ausgelegt ist, so viel besser ist wage ich zu bezweifeln. bei uns zählt die leistung egal ob mensch oder tier, beim lieben vieh gibts dazwischen nix.

zu den gesetzen, beat hats ja schon geschrieben mit den kontrollen. beim transport nach arabien zb. jetzt wird nur noch für zuchtvieh subventionen gezahlt, also wird halt umdeklariert und geändert hat sich nur auf dem papier was.

klar darf man drauf hinweisen das es überall schlimme dinge gibt, aber man sollte darüber niemals vergessen das es bei uns ebenso ist btw. wie beat schrieb, wir die abnehmer sind für zb. hundepelz. auch sollte man, in diesem fall nicht vergessen, das die hunde wegen der verhinderung eines weiteren ausbreitens einer seuche gekillt wurden, wie bei und bei bse, vogelgrippe und co. sind wir nun deshalb besser? bse, vogelgrippe und aujetzki, dabei handelt es sich um tierseuchen,wobei bei bse handelt es sich nicht mal um was ansteckendes, tollwut ist ja definitiev auf den menschen übertragbar.

gerade der vogelgrippehipp sollte uns allen doch gezeigt haben, wie schnell viele deutsche berreit sind sich von ihrem geliebten haustier menthal und körperlich zu trennen, weil die reine annahme besteht das die liebe katze, der geliebte wellensitich und co sich damit anstecken könnte und ev. der vierus mutiert und unser bischen leben in gefahr sein könnte ( alles reine hypothese ) und schwups ist das geliebte vieh "entsorgt". und wer jetzt noch sagt, in deutschland währe eine massentötung von hunden ausgeschlossen um das weitere verbreiten von irgend etwas einzudämmen/auszuschließen, der befindet sich gewaltig auf dem holzweg.
schaut doch nur mal bei den hvos, es wurde beschlossen, diese und jene rasse ist ev. gefährlicher als andere ( reine vermutung) und schon mussten alle, egal ob senjor, welpe und co. zum test..... oder wie anne schrieb: bzgl. sperrbezirke um vogelgrippefundorte, katzen bekommen hausarrest und hunde leinenzwang, von nem "wiederstand" von haustierbesitzern habe ich nix bemerkt. alles nur vorsorglich, aber mit großer akzeptanz vom volk.

zu kriegs- und nachkriegszeiten wurden auch in deutschland die katzen und hunde gegessen @ beat, das erzählen meine schwiegereltern auch.....

ich möchte eigentlich nur sagen, das wir deutschen uns nicht so sicher sein brauchen das bei uns solche sachen niemals passieren, den es gab und gibt es auch bei uns, wir können nur hoffen, mehr nicht!
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