Ich hab jetzt mal gegoogeled und in einer "zertifizierten" (?) Hundeschule das hier gelesen:
[...]"Die Fichtlmeier-Methode zielt darauf ab, dem Hund zu neuen Einsichten zu verhelfen, und zwar nicht als Ergebnis stereotyper Konditionierungsmuster sondern dadurch, dass der Hund sich in der Interaktion mit seiner Umwelt (Menschen, Artgenossen) erfährt. Er wird sich durch positive oder negative Reaktionen seiner Sozialpartner über die Konsequenzen seines Tuns bewusst und trifft infolgedessen eigene Entscheidungen über sein weiteres Verhalten."[...]
Quelle:
http://www.campuscane.de/index.php?id=587
Was der Unterschied zwischen klassischer Konditionierung und "wird sich über positive oder negative Reaktionen seiner Sozialpartner über die Konsequenzen seines Tuns bewusst" ist, verstehe ich allerdings nicht!
Meiner Meinung nach ist das "Marketing"!